Nun, da Maschinen zunehmend das gleiche können wie der Mensch, wird es Zeit, den Mensch nicht länger wie eine Maschine zu behandeln. Doch viele der Bemühungen von Organisationen und Führungskräften, eine menschlichere, engagiertere, erfüllendere Arbeitswelt zu schaffen, scheinen nicht so richtig zu funktionieren. Woran liegt das? Und was können wir zukünftig besser machen? Professor Jochen Menges vom Center for Leadership in the Future of Work an der Universität Zürich leitet uns durch neueste Forschungsergebnisse zu Emotionen bei der Arbeit und gibt Hinweise dazu, wie sich unsere Arbeitswelt weiterentwickeln sollte in einer Zeit rasanter Veränderungen.

Selbstorganisation ist nur ein Hype. Selbstorganisation heisst alle machen, was sie wollen. Selbstorganisation kann in Unternehmen nicht funktionieren. Arbeiten ohne Chefs/Chefinnen geht nicht. Selbstorganisation heisst keine Führung. 
Dies sind nur einige der Mythen rund um Selbstorganisation. Ivo Bättig zeigt in seinem Impuls auf, dass es viele Missverständnisse zu Selbstorganisation gibt und zeigt aus der Praxis, dass es viel geeignetere Managementkonzepte für das Bewältigen der heutigen Komplexität in Organisationen gibt.

Die heutige VUCA-Welt wird mehrheitlich als BANI (brittle – anxious – non-linear – incomprehensible) wahrgenommen und viele Menschen fühlen sich dadurch in einer Dauerkrise. Dies bedingt, dass die Mitarbeitenden in den Unternehmen diesen Umständen entsprechend geführt werden müssen – auch in der Armee. So ist es wichtig die Führung auf eine solide Wertebasis zu stellen, die Mitarbeitenden individuell zu fördern, zu entwickeln und einen tieferen Sinn zu vermitteln. Die Armee hat sich das bereits seit einiger Zeit auf die Fahne geschrieben und will, was Führungsausbildung anbelangt, wieder als Leuchtturm wahrgenommen werden. So ist sie daran im Rahmen der Ausbildung ein Kompetenzzentrum für Führung aufzubauen und transformationale Führung in die gesamte Organisation einfliessen zu lassen und umzusetzen.

AI ist wie Segeln ohne Karte! Was können wir von Eisbären, Stürmen und Wellen lernen? Unsere Welt rund um AI wird immer komplexer. Führungskräfte sind oft geblendet von neusten Entwicklungungen rund um AI und haben die Orientierung verloren. Um die unberechenbaren Wellen der Führung zu meistern, braucht man den Instinkt eines Skippers, ein Verständnis für das Meer und die unerschütterliche Entschlossenheit, seine Mannschaft sicher und erfolgreich an ihr Ziel zu bringen. Egal, ob es sich um einen Sturm, die Abgeschiedenheit der Arktis oder ein unbekanntes Gebiet handelt. Auf der Grundlage seiner eigenen Erfahrungen beim Segeln in einigen der schwierigsten Gewässer der Welt nimmt Andy Fitze Sie gerne mit auf eine Reise durch Führungslektionen, die an Land ebenso relevant sind wie auf See.

Andy, auch THE AI ANDY genannt, organisiert leidenschaftlich gern scheinbar unmögliche Segelexpeditionen. Dabei zieht es ihn oft in die oberste Region der nördlichen Hemisphäre, sowohl im Sommer als auch im Winter. Zusammen mit seinen Crews trotzt er nicht nur eisigen 20° unter Null, Schnee und Eis, sondern auch Orkanen mit Windgeschwindigkeiten von über 120km/h.
Andy kombiniert 25 Jahre Führungserfahrung an Land mit über 20 eigenen Expeditionen bei welcher er alle Weltmeere durchsegelt und über 40 Länder angesteuert hat. 

swissICT bietet mit dem grossen Mitgliedernetzwerk, den Fachgruppen und Events sowie den verschiedenen Angeboten und Leistungen ein breites Spektrum an Unterstützungsleistungen. Wie können IT-und Personalverantwortliche von diesem Fundus maximal profitieren?

Cornelia Ammon als Produktverantwortliche und Christian Hunziker als Geschäftsführer geben Empfehlungen ab und zeigen anhand von Beispielen anderer Mitglieder Ansätze für neues Leadership

So wie modernes Leadership neue Wege beschreitet, um erfolgreich zu sein, ermöglichen wir zusammen mit unserer Fachgruppe Agile HR ein alternatives, teilnehmergetriebenes Austauschformat. Eine Unconference rückt einen der beliebtesten Teile einer Konferenz, die vielen Gespräche mit anderen Teilnehmer:innen, in den Mittelpunkt. Dabei sind alle eingeladen, ihre eigenen Themen, Fragen und Ideen zur Diskussion vorzuschlagen oder anderen vorzutragen. Der Inhalt rückt dabei in den Vordergrund, aufgepimpte PowerPoint-Folien sind Nebensache. Lassen Sie sich überraschen und tauchen Sie in die moderne Arbeits- und Konferenzwelt mit uns ein.